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Re: Digikam 7.0




Am 05.11.20 um 10:54 schrieb Robert Stephan:
>> Halb Vorschlag, halb Frage: wenn der Rechner stark genug ist, könnte man
>> doch eine zweite Linuxdistribution parallel betreiben, im Container, und die
>> Fenster von TuxGuitar dann in den Debian-X-Server einblenden? Oder gibt es
>> da grundsätzlichere Schwierigkeiten?
> Gundsätzlich wäre das möglich, die Hardware steckt sowas weg. Sind zwar nur 
> gebrauchte Laptops, Lenovo T550 und T540P, aber die Leistung reicht für sowas.
> 
> Aber, mach das mal meiner Freundin klar. Mitte 60 und keine berufliche 
> Erfahrung mit Computern. Aber angenehme Anwenderin die keine Probleme 
> bereitet. Nur zu komplex sollte es nicht werden.
> Da erscheint mir der Betrieb einer aktuellen tar.gz Version gangbarer.

Ich schlage dann noch was vor, wenn es in die Richtung "Gastsystem mit
X-Display auf dem Host" gehen soll. Und das klingt auf den ersten Blick
noch komplizierter, macht aber die Bedienung für Nicht-Freaks einfacher:
X2Go.

Egal ob das neuere Linux als VM auf dem selben Rechner läuft, oder
irgendwo in der Cloud - mit X2GoClient kannst Du die Anwendung in das
lokale X des Debian-Hosts einblenden - ohne einen kompletten Desktop
einblenden zu müssen (wie bei VNC, was Du vermutlich kennst), und mit
einer schicken "One-Click-GUI" (die Du ihr halt ein Mal sinnvoll
vorkonfigurierst).

Gruß
Stefan


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