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Re: Wie Server dokumentieren und Administration erleichtern?



Hi!

Am 2018-09-22 15:11, schrieb Marc Haber:

Am 2018-09-19 08:06, schrieb Marc Haber:
Was ich übrigens für sinnvoll halte, denn ein "Backup" im selben
Dateisystem ist im Zweifel auch weg. Man muss halt nur genau darauf
achten, wo man hinpusht und wie das Ziel gesichert ist.

Ah, jetzt verstehe ich deine Argumentation :)

Das kommt interessanterweise bei mir nie vor. Für alle Systeme gibt es ohnehin ein Dateibasiertes Backup - inklusive /etc/ und /etc/.git. Da brauche ich kein git basiertes puch backup.



Aber gerade die Passworte will man eigentlich im Keeper und unter
Versionskontrolle haben. Alleine um Änderungen detektieren und
nachverfolgen zu können.
Nachverfolgen ja, aber detektieren? Wäre dafür rkhunter oder ähnliches
nicht sinnvoller? Das nutze ich recht gerne, um mich zu erinnern,
temporäre Änderungen (z.B: root ssh access) auch wieder zurück zu
drehen, wenn ich fertig bin.
Ich weiß, one job, one tool, aber wenn man schon Versionierung hat...?


Jetzt machts du mich neugierig... Hast duzu ein schlaueres Verfahren als Commit mails?



Mit besten Grüßen,
  Alexander


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