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Re: NFS mit Uboot



On Tue, 27 Feb 2018 18:54:17 +0100
Martin Reising <mreising+debian@nixhier.org>
wrote:

> On Tue, Feb 27, 2018 at 03:31:23PM +0100,
ternaryd wrote: > > 
> > [    0.000000] Kernel command line:
> > vme_tsi148.geoid=1 root=/dev/nfs rw
> > nfsroot=172.23.128.126:/srv/cnc
> >
ip=172.23.128.127:172.23.128.126:172.23.128.126:255.255.255.254:cnc:eth0:off
> > panic=1 console=ttyS0,115200 > > 

> > rpc.mountd[425]: authenticated mount request
> > from 172.23.128.127:887 for /srv/cnc
(/srv/cnc) > 

> Hm, ich kann mit gut vorstellen das point to
> point-Verbindungen nicht als Kernelparameter
> vorgesehen sind.

Ich habe zwar keine Parameter dafür gefunden,
dachte aber, daß das mit einer entsprechenden
Netzmaske zu machen sei. Offenbar nicht.

> Zumal auch die 127 nur bei point to point
> oder in einem /24 funktioniert; bei allen
> Netzmasken größer 24 ist das immer eine
> broadcast Adresse.

Stimmt, die broadcast Adresse habe ich total
vergessen. Hab's mit einer /30 Maske versucht,
doch bekomme ich noch immer das

    authenticated mount request

auf der server Seite.

> Können nicht der NFS-Server und die CNC-Fräse
> IP-Adressen aus einem /24 haben?

Können sie, zumindest zu Testzwecken. Und so
habe ich es auch ausprobiert, doch leider mit
genau dem gleichen Ergebnis.

Der Fehler muß also irgendwo anders liegen.

> Unterschiedliche Netzmasken und
> NightMareFilesystem sind selten langweilig :-)

Auch wenn die Netzmasken überall gleich sind
und das Filesystem ein normales ext3 ist, kann
ich mich über Langeweile nicht wirklich
beklagen.

Noch eine Idee?

Danke


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