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Re: Multi-mount eines NFS



DebianLive ist mir zu gross. Es wuerde lange benoetigen um alle
Maschinen hochzufahren was haeufiger vorkommen kann (Strom weg).

Hat jemand ein au-fs ueber ein NFS gelegt?

Am Sonntag, den 24.12.2017, 20:05 +0100 schrieb Stefan Baur:
> Am 24.12.2017 um 20:01 schrieb g:
> 
> > 
> > ich habe mir ein paar hundert Blades besorgt die ich Diskless
> > betreiben
> > werde. Also habe ich mir mit Dnsmasq einen Bootserver gebaut. Der
> > Kernel wird uebertragen und geladen, soweit so gut. Nun muessen die
> > Blades aber ihr Filesystem mounten.
> > 
> > Die Blades haben alle die gleiche Aufgabe, ein kleines Program von
> > mir
> > zu starten und zu rechnen, es schreibt nichts auf die Festplatte.
> > 
> > Am liebsten waere mir, die Blades mounten das NFS als read-only und
> > "legen" ueber das NFS ein variables Dateisystem. Wuerde etwas
> > veraendert, dann nur das overlay-FS welches im Arbeitsspeicher
> > residiert. Die Dateien sind mir nicht wichtig
> Du könntest Debian-Live verwenden, das braucht nicht mal NFS, sondern
> kann auch per FTP/HTTP(S) das squashfs-Image laden, das es zum
> Arbeiten
> braucht. Oder Du kombinierst initrd und squashfs in eine Datei, wenn
> Du
> einen tftp-Server hast, der so große Dateien übertragen kann (manche
> riegeln bei 32 MB ab).
> 
> Ich wünsch fröhliches Bitcoin-Minen. ;-)
> 
> Gruß
> Stefan
> 


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