Moin Leute, Am 30.05.2017 um 08:29 schrieb Dirk: > Er meint wohl eher SPAM an die Mailadresse, mit welcher er sich hier > angemeldet hat. Dagegen kann "vom Betreiber" so gut wie nichts gemacht > werden, weil Mailinglisten wie diese oft unerlaubterweise kopiert und > z.B. als Forum von dubiosen Betreibern zur Verfügung gestellt werden. > Insofern kann ich sein Problem (er nutzt keine spezielle Adresse) schon > verstehen, seinen Ärger ("da tut niemand was gegen") aber nicht. > > > ciao, Dirk das hab ich schon vermutet! Die Realität erkennt er aber nicht an, denn es sind nicht nur "dubiose" Betreiber, sondern ganz einfach das offizielle Archiv von Debian, z.B. https://lists.debian.org/debian-user-german/2017/05/msg00173.html Die von Kai-Martin Knaak verwendete E-Mail-Adresse ist dort offen einsehbar. Das meinte ich mit "öffentlich"! Auf Mailinglisten mit öffentlichem Archiv verwendete Adressen sind nun mal auch öffentlich und können durch Crawler abgegrast werden. Was soll man dagegen machen können? Vielleicht gibt es Methoden, Bots zu erkennen, ich halte das aber für nicht erfolgreich, sieht man die "Ergebnisse" der Bekämpfung in den sogenannten sozialen Medien. Man wird einfach damit leben müssen. Spamfilter sind eigentlich ganz gut, auch wenn hier und da mal was durchrutscht. Einschränken kann man die Auswirkungen eventuell durch Verwendung verschiedener Adressen für verschiedene Anwendungen. -- Mit freundlichem Gruß Jan Kappler
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