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Re: Umbennen von Dateien per Skript schlägt fehl



DdB <debianlist@potentially-spam.de-bruyn.de> (Fr 31 Mär 2017 22:02:27 CEST):
…
> Was ich mitunter mache, ist ein
> > pushd
> > trap "popd > /dev/null;exit" EXIT
> # ab jetzt sind beliebig viele cd-Befehle möglich, und selbst ein
> Scriptabbruch durch einen Fehler würde in das Ursprungsverzeichnis
> zurück gehen, ehe die Subshell verlassen wird.

Wenn das `cd` in der Subshell statt fand, ist ein zurückgehen im
Fehlerfall nicht nötig, denn die Parentshell ist ja noch, wo sie ist.

-- 
Heiko

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