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Re: Umbennen von Dateien per Skript schlägt fehl



Hallo Detlef!

Detlef Müller schrieb am Freitag, den 31. März 2017:

> Hallo,
> 
> Am 29.03.2017 um 21:30 schrieb Heiko Schlittermann:
> >Klaus Becker <colonius@free.fr> (Mi 29 Mär 2017 17:57:28 CEST):
> 
> [...]
> 
> >>        cd "${VERZ}"
> >>              mv -n $DATEI $(echo "$DATEI" | sed s/[[:digit:]]*-//)
> >>              cd /home/klaus/okinawa
> 
> [...]
> 
> >Das Verzeichnisgewechsel mit den damit verbundenen Problemen umgehst Du,
> >wenn Du eine Subshell öffnest:
> 
> >  for DATEI in $(find /home/klaus/okinawa -type f -iname "*.mp4")
> >      do
> >          VERZ=$(dirname "${DATEI}")
> >          (
> >          cd "${VERZ}" \
> >                && mv -n "$DATEI" "$(sed s/[[:digit:]]*-// <<<"$DATEI")"
> >          )
> >      done
> 
> Vielleicht habe ich ja etwas verpasst, aber was spricht
> dagegen, nach getaner Arbeit mit "cd .." wieder ins
> Ausgangsverzeichnis zu gehen?

Verzeichnis könnte mehrere Ebenen tief sein. Dann lieber cd -
oder cd "$OLDPWD" oder so ähnlich, wobei ich nicht weiß welche Shell das 
alles unterstützt.

Das ganze in einer Subshell abzuhandeln ist daher schon eleganter.

Grüße
Christian


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