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Re: Umbennen von Dateien per Skript schlägt fehl



Ich weiß, daß das eigentliche Problem längst gelöst wurde und wir also
nur noch zum Spaß einen kleinen Wettbewerb um die schönste,
komplizierteste, sinnvollste Lösungsalternative ausfechten. ;-)

Mein Beitrag dazu: Subshells sind aufwändig, was Resourcen, Speicher,
Zeit und CPU angeht. Es wäre besser, alles in einer einzigen Shell
abzuarbeiten. (Oder ganz ohne auszukommen, wie der von mir als valide
angesehene Vorschlag, mit rename zu arbeiten.)

Was ich mitunter mache, ist ein
> pushd
> trap "popd > /dev/null;exit" EXIT
# ab jetzt sind beliebig viele cd-Befehle möglich, und selbst ein
Scriptabbruch durch einen Fehler würde in das Ursprungsverzeichnis
zurück gehen, ehe die Subshell verlassen wird.

Ich meine NICHT, daß das unter allen Umständen besser sei, wollte es
aber als "Food-for-thought" mal eingeworfen haben. :)

Gruß, DdB


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