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Re: Umbennen von Dateien per Skript schlägt fehl



On mardi 28 mars 2017 13:37:57 CEST Jochen Spieker wrote:

> DdB:

> > Oh, weia...

> > Die negative Bewertung, die aus diesen Worten tropft, ist für mich

> > schwer zu ertragen. Vielleicht ist da jemand genervt... der sich besser

> > mal zurücklehnen würde.

>

> Ja. Klaus ist aber auch nicht neu hier. Ich kann nicht nachvollziehen,

> warum man es seinen Helfern nicht möglichst leicht macht und ich kann

> auch nicht nachvollziehen, wieso man nicht ein Minimum an

> Eigeninitiative zeigt, das eigene Problem zu verstehen.

 

Ich besitze nur Grundkenntnisse in Bash-Skripten und habe leider nur sehr wenig Zeit zum Vertiefen, auch als Rentner.

 

Ich hatte etliche Zeit damit verbracht, mein Skript zum laufen zu bringen und auch im Internet gesucht.

 

>

> Nein, nicht jeder muss programmieren können. Aber wenn ich damit

> anfange, dann könnte ich bspw. auf die Idee kommen, die

> Debug-Mechanismen der Shell zu verwenden oder ein paar hilfreiche

> Ausgaben einzubauen.

 

Ich wollte nur wissen, wie ich meinen offensichtlich falschen Denkansatz verbessern kann, damit die umbennanten Dateien in ihren jeweiligen Unterordnern bleiben.

 

Debug-Mechanismen der Shell beherrsche ich nicht, sonst hâtte ich sie schon benutzt.

 

 

> Und wenn es dann nicht wie erwartet klappt, dass liefere ich ein

> minimales Beispiel inklusive konkretem Aufruf und der Ausgabe. Und nicht

> drei kontextlose Zeilen Code ohne Aufruf und Fehlermeldung.

 

Ich hatte geschrieben, die Unterordner werden nicht gefunden, ist das nicht klar genug?

 

Wie dem auch sei, ein bisschen Nachsicht mit Nicht-Profis ist angebracht.

 

Gruss

Klaus

 

>

[....]

> Ich mag mich aber irren und vielleicht hast Du Recht, dass ich insgesamt

> besser geschwiegen hätte.

>

> J.

 

 


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