der find-Befehl kann das: >find ... -exec ... # (arbeitet im Zielverzeichnis, ist aber evtl. komplex) Ich zöge > find ... -print0 | xargs -0 -i mv ... vor. In beiden Fällen steht aber die Funktionalität der Shell nicht direkt zur Verfügung. Deshalb muss der Dateiname noch umgewandelt werden... Hier ein funktionierendes Beispiel aus meiner Praxis (youtube-downloads umbenennen): > find musiksammlung/ -type f -regextype posix-extended -iregex ".*-[-_[:alnum:]]{11}.mp3\$" -print0 | xargs -0 -i echo mv -nv \"{}\" \"{}\" | sed -r s/-[-_a-zA-Z0-9]{11}.mp3\"$/.mp3\"/ An dem Beispiel siehst du auch, dass ich "nur den Befehl erzeuge", so dass die Entscheidung (und die Verantwortung) darüber, ob ich es Ausführen will, bei mir bleibt. pipe nach shell wäre die schnellste Art, es scharf zu schalten! Am 27.03.2017 um 21:42 schrieb Klaus Becker: > Wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte...
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