Am Samstag, den 04.02.2017, 17:22 +0100 schrieb Thomas Michalka: > Hallo Sascha, > Am 04.02.2017 um 17:00 schrieb Sascha Reißner: > > Egal, hier ist ein kleines Script das (hoffendlich) alle Devicefiles > > prüft ob es einen LUKS-Header enthält: > > > > #!/bin/bash > > for DEVICE in `ls /dev/sd* /dev/dm-*` ; do > Hierfür ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ > bekommst Du den "Useless Use of ls Award" ;-) Habe ich vor vielen Jahre > auch eingeheimst. Ist das so eine Auszeichnung die man in seiner Bewerbung neben LPIC-1 anführen sollte? ;) Hast natürlich recht. ls ist hier flüssiger als flüssig. > > HEADER=`dd if=${DEVICE} bs=4 count=1 2> /dev/null` > > if [ "${HEADER}" == "LUKS" ] ; then > > echo "${DEVICE} is a LUKS-Container!" > > fi > > done > > exit 0 > > Funktioniert, aber vorsicht, das Skript nicht einfach in ein Terminal > kopieren, dann wird das ! am Ende der Ausgabe zum Problem (müsste mit \! > escaped werden). Habs ja auch so geschrieben daß man es in eine Datei kopiert, sonst hätte ich ja keine Shebang-Zeile angegeben. Man kann das Rufzeichen aber auch weglassen, ist ja nur eine Meldung mit echo und nicht relevant. Wichtig ist nur, daß gefundene Devices ausgegeben werden. > Auch das "exit 0" ist dann überflüssig. > Das Skript _in eine Datei kopieren_ und speichern. Nicht vergessen, die > Datei mit "chmod u+x <datei>" ausführbar zu machen! So war es auch gemeind. Sorry, daß ich das nicht explizit geschrieben habe. -- mfG Sascha GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x92BBDD596C5FDC0F GPG fingerprint: 5A68 F665 44E6 0E50 001C 75A6 92BB DD59 6C5F DC0F ~~~ Wenn alles wirklich so wäre, wie wir es wollten, würden die Leute sich beschweren, daß nichts mehr so ist, wie es einmal war. -- Pierre Dac
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