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Re: Dateikopien zwecks Debugging speichern - oder auch nicht. Aber wie?



On 01/23/2017 12:24 PM, Stefan Baur wrote:
> Am 23.01.2017 um 12:06 schrieb Peter Ludikovsky:
> 
>> Und gerade mit dem
>> .incomplete z.B. lässt sich meine erste Bash-Idee passend abwandeln:
>>
>>     (
>>       cp <src> <dst>.incomplete && \
>>       mv <dst>.incomplete <dst>
>>     ) &                              # Job im Hintergrund starten /
>>                                      # "fork()"
>>     bpid=$!                          # Background-PID speichern
>>     ( sleep 10; kill -9 ${bpid} && \
>>       logger -p local0.error "Error copying"
>>     ) &                              # Wenn nach 10 Sekunden cp nicht
>>                                      # fertig ist -> Abbruch m. Meldung
>>
>> Damit werden die Daten im Hintergrund kopiert (auf Festplatte, Netzwerk,
>> whatever) und erst umbenannt wenn komplett kopiert wurde, ansonsten
>> bleibt ein .incomplete Datei.
> 
> Ja, das geht schon in die richtige Richtung. Nun muss ich das noch in
> Perl umpfriemeln (damit ich es in das bestehende Skript einbauen kann
> und keinen Wrapper brauche), aber das sollte jetzt nicht sooo schwer
> sein. Danke für den Denkansatz und -stoß, ich hatte halt gehofft, dass
> es schon irgendwo was fertiges gibt, weil jemand das gleiche oder
> zumindest ein analoges Problem schon mal gelöst hat.

Da hat sich schon mal jemand was überlegt, z.B.
https://stackoverflow.com/questions/1962985/how-can-i-timeout-a-forked-process-that-might-hang

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