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Re: Dateikopien zwecks Debugging speichern - oder auch nicht. Aber wie?



Am 23.01.2017 um 11:33 schrieb Christian Knoke:

[...]

> Wenn das Netz unzuverlässig ist, wirst du nur einen Teil der Datensätze
> als Kopie erhalten. Die anderen gehen verloren.

Das wäre akzeptabel,sofern
- erkennbar ist, dass Datensätze aus Performancegründen verworfen wurden
- die übertragenen Datensätze aber auch wirklich komplett sind


> Du kannst den Datenstrom aufspalten, und die Kopie per netcat oder curl
> übertragen.  Du überwachst die Bitrate, die übertragene Datenmenge, und die
> Zeit, und brichst den Prozess gegebenenfalls ab.  Mit dem nächsten Datensatz
> beginnst du erneut.

So etwas ähnliches wird es nun wohl werden, siehe die Unterhaltung im
Nachbarzweig dieses Threads. Vermutlich ein Mountpoint, auf den dann mit
cp oder rsync geschrieben wird, und der Task dann nach Zeit X
abgebrochen wird, oder wenn erkennbar ist, dass das RAM knapp wird.
Mit einem Zieldateinamensuffix .incomplete und move/rename nur, wenn die
Limitierung nicht zugeschlagen hat.
Dazu eine Prüfsumme über die eingegangenen Daten, die im Syslog oder
auch als Datei (oder Namensbestandteil) auf dem Mountpoint landet.

Gruß
Stefan


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