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Re: Cross-grading 32 -> 64 Bit



Moin,

allen Mitlesern und Teilnehmern der Mailingliste wünsche ich ein
hoffentlich friedliches Jahr 2016 und beste Gesundheit!

Am 02.01.2016 um 16:03 schrieb Marc Haber:
> On Sat, 2 Jan 2016 15:04:58 +0100, Paul Muster >Ich kann nur für mich
> sprechen, aber ich habe erst jetzt 
>> Hardware-technisch die Voraussetzungen und außerdem die Hoffnung 
>> (gehabt), dass das Cross-grade mit jedem neuen Release _einfacher_ 
>> wird/würde.

Ich hab den Thread nur nebenbei verfolgt, kann mich aber hier auch als
Nutzer von 32-Bit-Installationen outen. Bisher sah ich keinen Grund, auf
64 Bit zu wechseln, auch wenn der Intel Core2Duo das sicher ermöglicht
hätte. Eine Möglichkeit zum Wechsel auf 64 Bit ohne Neuinstallation
(auch wenn das bei mir jetzt nicht mehr relevant sein wird, wenn endlich
die neue Hardware da ist) wäre durchaus interessant.

Andererseits sehe ich keinen Grund, unbedingt auf 64 Bit zu wechseln.
Man wirft nicht jede alte Hardware weg, nur weil sie kein 64 Bit
unterstützt (Beispiel: Alix-Boards, 486er Kernel). Neue Installationen
werde ich freilich als 64 Bit vornehmen, sofern die Hardware das
unterstützt.

> Ich sehe da schwarz, in der richtung wird nicht sichtbar gearbeitet.
> Man ist eher daran interessiert, sich mit Maximaltempo so weit wie
> möglich vom klassischen Unix-Paradigma zu entfernen; die MÖglichkeit
> /usr auf einem abgetrennten Medium zu haben wird als nächstes
> entfallen.

Welchen Sinn soll das haben? Kennst Du den Grund für diese Entwicklung?
Bisher hatte ich keinen Grund, /usr woanders als auf eine Partition auf
der Platte mit dem Wurzelsystem zu legen, doch es wäre sicher schade,
solche Flexibilität aufzugeben, sofern es keinen wirklich einleuchtenden
Grund (Aspekte der Sicherheit oder so) gibt.

-- 


Mit freundlichem Gruß
Jan Kappler


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