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Re: systemd-units in einem chroot testen



On Sat, 25 Jul 2015 00:55:06 +0200, Ulf Volmer <u.volmer@u-v.de>
wrote:
>On Fri, Jul 24, 2015 at 11:48:34PM +0200, Marc Haber wrote:
>
>> Ich habe eine schroot-Session gestartet und dann versucht, mit
>> systemd-nspawn hineinzuwechseln. Aber es passiert nichts:
>> |[14/509]mh@salida:~$ sudo systemd-nspawn -D /var/lib/schroot/mount/jessie/chroot/jessie64
>> |[sudo] password for mh on salida:
>> |Spawning container jessie64 on /var/lib/schroot/mount/jessie/chroot/jessie64.
>> |Press ^] three times within 1s to kill container.
>
>Das sollte Dir eigentlich eine bash in der Umgebung starten. Klappt hier 
>unter Stable auch wunderbar. Den Container habe ich mit debootstrap erstellt.

Ich vermute, dass systemd-nspawn es nicht mag, dass schroot proc sys
und dev im chroot einhängt.

Sollte sich das bewahrheiten, ist das ganz herzallerliebst, weil man
dann die komplette Infrastruktur ein zweites Mal vorhalten muss, wenn
man nicht alle anderen Programme (z.B. sbuild) umbauen möchte, dass
sie nicht mehr schroot, sondern systemd-nspawn verwenden sollen. Das
ist doch alles kacke.

>Wenn Du den Startup testen willst, brauchst Du vermutlich aber sowieso
>
>systemd-nspawn -bD /var/lib/schroot/mount/jessie/chroot/jessie64

Will ich nicht, ich möchte nur systemctl start sagen können.

>Auch das klappt hier.

Hier ist das Ergebnis identisch.

>Homedir würde ich mal als Luxusproblem darstellen.

Schöne neue Welt, in der man auf so viel Luxus, der seit zehn Jahren
einfach da war, plötzlich verzichten muss, weil es modern ist.

Grüße
Marc
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