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Re: systemd-units in einem chroot testen



On Tue, 21 Jul 2015 23:49:39 +0200, Sven Hartge <sven@svenhartge.de>
wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
>> ich habe mein erstes Paket mit einer nichttrivialen Kombination
>> mehrere systemd-units fertig. Das möchte ich jetzt gerne testen, und
>> zwar der leichten Rückrollbarkeit wegen in einem chroot, wie ich es
>> seit vielen Jahren mit Initscripts mache.
>
>> Leider erkennt systemctl start, dass es chrooted läuft und verweigert
>> die Aktion.
>
>> Gibt es eine andere Möglichkeit, systemd units zu testen, möglichst
>> ohne dass ich systemd namespaced containers lernen muss?
>
>Ich glaube, für das was du vor hast, wurde systemd-nspawn, also exakt
>die von dir genannten systemd namepsace container erfunden: zum Testen
>von systemd units in einer isolierten Umgebung.

Ich habe eine schroot-Session gestartet und dann versucht, mit
systemd-nspawn hineinzuwechseln. Aber es passiert nichts:
|[14/509]mh@salida:~$ sudo systemd-nspawn -D /var/lib/schroot/mount/jessie/chroot/jessie64
|[sudo] password for mh on salida:
|Spawning container jessie64 on /var/lib/schroot/mount/jessie/chroot/jessie64.
|Press ^] three times within 1s to kill container.

Insbesondere funktioniert das dreifache ^] nicht.

machinectl list sagt "0 machines listed".

Ctrl-C geht nicht, bleibt wieder nur ein Kill.

Die in der manpage genannten Simpel-Beispiele bringen es nicht, denn
ich möchte ja in dem Test-Container schon Netz, apt und mein
Homedirectory haben.

Wie funktioniert das?

Grüße
Marc
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