Re: Windows Festplatte mit dd klonen
On Wed, 13 May 2015 09:18:36 +0200, Heiko Schlittermann
<hs@schlittermann.de> wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> (Mi 13 Mai 2015 09:00:16 CEST):
>> On Tue, 12 May 2015 22:46:25 +0200, Christoph Johannes Kleine
>> <JohannesKleine@gmx.de> wrote:
>> >Am 12.05.2015 um 22:30 schrieb Marc Haber:
>> >> Wie macht Ihr denn backups von Windows-VMs? Ich mach das meist mit DD,
>> >> weil ich es nicht besser weiß, gibt es da etwas was den Overhead
>> >> vermeidet? Grüße Marc
>> >Virtualbox bietet dafür die Snapshootfunktion. Ntfsclone sichert nur die
>> >belegten Bereiche, kann man dann noch mit tar etc komprimieren. Oder in
>> >der VM die Trimfunktion aktivieren, dann kann man mit VBoxManage
>> >modifyhd --compact disk.vdi [1] das Image Schrumpfen. So würde ich es
>> >angehen angehen.
>>
>> Ich benutze halt kein virtualbox und meine VMs bekommen LVM-LVs
>> reingereicht.
>>
>> Und ich sehe auch nicht, wie ein Snapshot das Backupproblem löst.
>
>Ich mache bei den VMs LVM-Snapshots (da die Platten der VMs die LVs des
>Wirts sind).
>
>Diese Snapshots sichere ich mit einem selbstgeschriebenen
>Tool, welches Data-Deduplication macht. (Blockweise Prüfsummen und eine
>Index-Datei je Image). Ich habe dann je Backup eine Indexdatei, in der
>die Prüfsummen der Blöcke stehen und ich habe eine große
>Verzeichnisstruktur, in der die Blöcke (ggf. komprimiert) liegen.
Ich hab eigentlich die Idee, die Deduplication irgendwann mal vom
Dateisystem machen zu lassen. Vielleicht gibt es irgendwann mal ein
offline dedup for btrfs.
Grüße
Marc
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