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Re: USB-FP und Macintosh




Am 06.05.2015 um 19:16 schrieb Klaus Becker:
> Le mercredi 06 mai 2015, 17:06:12 alexander bachmer a écrit :
>> Nur so ein Gedanke:
>>
>> Mac hat doch die "TimeMachine"..
>>
>> Wäre doch einfacher den nativen Weg für Mac zu nutzen,statt über 3 ecken...
>>
>> Grüße
>>
>> Alex
>
> Ich hab' mir https://support.apple.com/en-us/HT201250 mal angeschaut. Time Machine braucht eine FP, eine Partition mûsste doch reichen? 
>
> Da ich von Debian und Mac aus, die auf 2 verschiedenen Rechnern hausen, auf die gleiche FP Sicherheitskopien anlegen will, muss ich also 2 verschiedene Partitionen anlegen, eine mit ext4 und eine, die zumindest vom Mac aus les- und schreibbar ist, also vielleicht mit exFAT.
>
> Also z. B.:
>
> - sda1 ext4 Debian
> - sda2 ext4 /home (mit dem backup von einem anderen Debian auf einem anderen Rechner)
> - sda3 exFAT (backup von Mac aus)
>
> Sehe ich das richtig?
>
> Die USB-FP, die als kompatibel mit Windoof und Mac verkauft wird, ist übrigens mit ntfs formatiert. Ergo kann Mac ntfs lesen und schreiben, sonst macht das keinen Sinn. 
>
> Klaus
>
>
>
Wenn du es eh Partitionierst und mit Linux nicht auf der hfs Partition
schreiben willst, würde ich folgendes machen:
sda1 ext4
sda2 ext4
sda3 hfs
das funktioniert bei mir. Allerdings die Festplatte unter Mac
Partitionieren, da dieser nach jeder Partition 128MB unpartitionierten
Speicher erwartet/ bevorzugt. sda1&2 einfach ohne Datesystem anlegen und
dann unter Linux mkfs.ext4 Partition machen. Beachte, das dass
Timemachine nur gut funktioniert, wenn diese Partition größer min ca 1,5
fache von der Mac root Partition ist. Des weiteren empfehle ich pgt
Partitionslayout.

ntfsfuse funktioniert schreibend und lesend für NTFS.

Gruß
J°

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