Re: Umstieg auf systemd planen
On Saturday 23 August 2014 14:51:05 Thomas Kreft wrote:
> nas:/audio/ /nas/audio nfs user,rw,soft,noauto,x-systemd.automou
> nt,x-systemd.device-timeout=10 0 0
Ich habe das gerade mal mit sshfs probiert und dabei festgestellt, dass
x-systemd.automount jedenfalls bei mir nicht funktioniert. systemd 208-8
auf aktuellem unstable.
Die Zeile in meiner /etc/fstab sieht so (ohne Umbrüche) aus
michael@server:/home/michael \
/media/server/michael \
fuse.sshfs \
_netdev,x-systemd.automount,noauto,nofail,nosuid,nodev,noatime,\
reconnect,follow_symlinks,workaround=rename,compression=no,\
IdentitiesOnly=yes,uid=1000,gid=1000,\
UserKnownHostsFile=/home/michael/.ssh/known_hosts,\
IdentityFile=/home/michael/.ssh/id_rsa \
0 0
(Die Optionen sind noch suboptimal: zu viele und Dateirechte stimmen
nicht.)
Wenn ich auf /media/server/michael zugreife, wird nichts gemountet und
das leere Verzeichnis angezeigt. Versuche ich, dieses Verzeichnis
manuell zu mounten, bekomme ich die Fehlermeldung
fuse: unknown option `x-systemd.automount'
Mit der älteren Syntax, "comment=systemd.automount" statt "x-systemd-
automount", kann ich das Verzeichnis manuell mounten, aber automatisch
passiert auch dann nichts.
Mir ist aus dem bisherigen Thread nicht klar geworden, ob hier überhaupt
jemand den Systemd-Automount-Mechanismus in der aktuellen Debian-Version
einsetzt oder ob das nur als theoretische Möglichkeit genannt wurde. Ich
verwende bisher autofs und hatte gehofft, mit systemd.automount dieses
eigentlich unnötige Teil loszuwerden. Anscheinend ist es aber noch nicht
so weit.
Michael
--
Michael Schuerig
mailto:michael@schuerig.de
http://www.schuerig.de/michael/
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