Re: EsRe: Zugriff auf den Rechner von außen
Uwe Herrmuth <u.herrmuth@gmx.de> wrote:
> Marc Haber schrieb am 23.03.2014 um 15:34:
>> Der Umweg über forced commands ist immer dann praktisch, wenn es ein
>> automatisierter Prozess ist, der da als root Dinge tun soll. Dann
>> kann man nämlich weitgehend ohne schlechtes Gewissen mit
>> passphraselosem Key arbeiten.
> Einen automatisierten Prozess mit Root-Rechten lostreten kann ich auch
> über einen cron-job auf der betreffenden Maschine selbst und über
> Erfolg oder Misserfolg kann ich mich per Mail informieren lassen. Da
> sah ich bisher ich nicht die Notwendigkeit, dass unbedingt alles über
> ssh ab zu handeln. Aber sicher gibt es auch Szenarien, wo es
> vielleicht nur über forced commands funktioniert - sonst hätte man die
> Möglichkeit nicht erfunden. Geh ich jedenfalls davon aus, dass sich
> jemand was dabei gedacht hat.
Anwendungsfall: Synchronistation mit anderen Servern.
Server A macht etwas und wenn er fertig ist, loggt er sich in Server B
ein und führt das forced_command aus.
Server B kann dabei in komplett fremder Hand sein.
Debian triggert über so einen Mechanismus z.B. die Mirror. Sobald der
Master mit seiner Arbeit fertig ist (die eine variable Zeit dauern kann)
triggert er darüber die Regionen-Mirror (US, EU, etc.), welche dann das
Mirror-Script starten.
Sobald diese fertig sind, triggern diese wiederum die nächsten Mirror,
die ihnen untergeordnet sind und diese lassen das Mirrir-Script laufen.
S°
--
Sigmentation fault. Core dumped.
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