Hallo Heiko, Heiko Schlittermann schrieb am 20.03.2014 um 09:04: > > Ich kann noch empfehlen, den ssh-Server über das WAN nicht auf Port > > 22 lauschen zu lassen. Die Angriffsversuche über diesen Port sind > > ziemlich massiv und man kommt mit dem Eintragen der IP-Adressen in > > die > > > iptables … -m hashlimit … > > Aber iptables wollte der OP ja erstmal nicht machen. Muss er ja auch nicht unbedingt. In der Konfiguration des sshd einen anderen Port einstellen und diesen am Router forwarden bringt´s ja auch schon. An den Router muss der OP IMHO eh noch mal ran. Wenn ich die zuletzt erhaltenen Fehlermeldungen (time out) richtig deute, wird die Anfrage nicht an den richtigen Rechner weitergeleitet. Viele Grüße Uwe -- Debian GNU/Linux 7.4 Kernel 3.2.0-4-686-pae Xfce 4.8 Sag NEIN zu globalen Spionageprogrammen! <https://prism-break.org/#de>
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