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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Hallo,

* On Mon, Feb 17, 2014 at 10:21:17PM +0100 Thore wrote:
> Am 17.02.2014 22:09, schrieb Stefan Baur:
> > Am 17.02.2014 21:50, schrieb Spiro Trikaliotis:
[...]
> > Die Variante, ein Linux als Unterbau zu nutzen, um darauf XP zu 
> > virtualisieren, wirst Du auf 10 Jahre alten Clients aus 
> > Performancegründen so ziemlich vergessen können. Schau lieber, dass
> > Du ein Standardimage verteilen kannst, kombiniere das mit der
> > Selbstheilungsgeschichte, und setz' Dir ein System auf, mit dem Du
> > einen Client, falls die Selbstheilung versagt, automatisiert und 
> > schnell neu installiert bekommst.
> 
> Besonders, da VirtualBox nicht gerade Ressourcenschonend ist.

Yep, das habe ich jetzt auch gemerkt. Meine Erfahrungen bislang waren
mehr mit VMWare, da kann VB tatsächlich nicht gegen "anstinken".

> Zudem benötigt es (korrigiert mich wenn ich daneben liege) einen
> X-Server => kostet alles RAM. Bis Windows da hochgefahren ist ist die
> Unterrichtsstunde um (ausreichend SWAP vorausgesetzt)

Yep, benötigt X-Server. Ich hatte hier tinywm installiert, der mir die
VB-Instanz automatisch startet. Ich habe VB etwa 700 MB gegeben, da ging
das Booten tatsächlich relativ flott von der Hand.

Ich hatte bloß das "Arbeiten danach" nicht ausgiebig genug getestet.

Beste Grüße,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/


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