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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



hi,

Am 18. Februar 2014 14:27 schrieb [ML] Michael Windelen <ml@fam-windelen.de>:
> schrieb Stefan Baur am 18.02.2014 14:22:
>>>
>>> Bedingt Geld. Kein Geld, keine Zeit für das Projekt.
>>> Etwas muss man davon schon investieren oder wie du schon sagtest: lassen.
>> Ja. Aber wenn man vor der Wahl steht, einen 30 EUR-Router aus dem
>> Baumarkt zu holen, der nicht oder nur vielleicht irgendwann auf OSS
>> umflashbar ist, aber out of the box tut, oder sich $BASTELLÖSUNG aus
>> Mainboard, separatem Gehäuse und manuell aufzuspielendem Betriebssystem
>> zu einem Preis deutlich über 30 EUR + eigener Zeitaufwand
>> zusammenzufrickeln, ist klar, was der vernunftbegabte Mensch macht.
>>
>> Gruß
>> Stefan
>>
>>
> Aber er will doch Proxyinfos mitverteilen, statische IP, am besten noch
> lokale Namensauflösung etc. etc....
> Zeigt mir mal den 30 EURO Router aus dem Baumarkt der das macht (und dann am
> besten für später noch IPv6 und VPN)
> Bin gespannt.

Router die ich empfehlen würde, wären von Juniper oder Bintec. Das ist
jedoch eine ganz andere Klasse.
Dafür müssen sie nicht geflashed werden, da sie die Features
out-of-the-box können.

Gruß,
Björn


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