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Re: Tool für Images?



hi,

Am 4. Oktober 2013 19:32 schrieb Michael Welle <mwe012008@gmx.net>:
> Hallo,
>
> Bjoern Meier <bjoern.meier@gmail.com> writes:
>
>> hi,
>>
>>
>> Am 4. Oktober 2013 18:51 schrieb Michael Welle <mwe012008@gmx.net>:
> [...]
>>>> Wer mit dd nicht zurechtkommt und lieber Fastfood-Software verwendet:
>>>> clonezilla.
>>> dd hat mit dem Problem zu kaempfen, dass es das file system nicht
>>> interpretieren kann. Es weiss also nichts ueber belegte oder freie
>>> Bloecke auf dem device und muss somit alles kopieren. clonezilla und
>>> friend sind da im Vorteil. Auch das Zurueckspielen im Desasterfall kann
>>> mit solchen Werkzeugen uU. geschmeidiger sein, als mit dd.
>>
>> dd hat kein problem mit dem Filesystem, es liest Gerätedateien eben
>> byteweise aus. Das ist das Design. Ja, dadurch bedingt kann man nicht
>> den freien Platz aussparen. Dafür hat es den Vorteil, dass es hidden
>> Partitions ebenso sichern kann.
>> http://en.kioskea.net/faq/3917-windows-7-the-hidden-partition
> die meisten mir bekannten imaging tools beherrschen auch einen 'raw
> mode', in dem sie Partitionen sichern koennen, deren Inhalt sie nicht
> verstehen.

Mit dd ein Abwasch.

>> ich sichere Platten niemals unter Zeitdruck (oft über Nacht) , von
>> daher ist das mit dem freien Platz vernachlässigbar.
> Dazu kommen dann die unendlichen Weiten auf Deinem backup devices. Ich
> wuenschte, mir wuerde auch soviel freier Speicherplatz zur Verfuegung
> stehen ;).

Redundant Array of *inexpensive* Disks. Striping von 3TB Disks. ;)

Gruß,
Björn


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