Am Montag, den 29.04.2013, 09:47 +0200 schrieb Andre Tann: > Servus zusammen, > > es passiert auf meinem Laptop immer wieder mal, daß die Maschine > plötzlich runterfährt, weil sie meint, zu heiß zu sein, nämlich über 100°. > > Dabei bläst der Ventilator noch nicht mal mit voller Stufe, was für mich > bedeutet, daß das OS zu früh die kritische Grenze für erreicht hält. > > Wer ist denn für diese Shutdowns verantwortlich, und wie ist das > sinnvollste Vorgehen? Kann/soll man die Temperaturgrenze einfach > hochsetzen, und wo kann man das tun? > Ich weiß nicht mehr, wie das beim Thinkpad ging (so Mätzchen machten die BEI MIR NIE :-), aber für den Lüfter in meinem Notebook ist ein extra Treiber zuständig (acerhdf), der folgende Parameter kennt: root@kellerkind:~# modinfo acerhdf <schnipp> parm: kernelmode:Kernel mode fan control on / off (uint) parm: interval:Polling interval of temperature check (uint) parm: fanon:Turn the fan on above this temperature (uint) parm: fanoff:Turn the fan off below this temperature (uint) parm: verbose:Enable verbose dmesg output (uint) parm: force_bios:Force BIOS version and omit BIOS check (string) parm: force_product:Force BIOS product and omit BIOS check (string) Folglich habe ich eine Datei /etc/modprobe.d/acerhdf.conf, in der entsprechende Einstellungen stehen. Das war der einzige Weg, dem komischen Geraffel das Dauer- Heulen abzugewöhnen. Ist thinkpad-acpi für deinen Lüfter zuständig? tim (liebt Hardware- Basteln) -- I must have slipped a disk -- my pack hurts!
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