[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Notebookempfehlung? (was Re: ASUS X73SL Laptop mit Wheezy)



Hallo Martin, Hallo ihr,

Martin Steigerwald schrieb am Freitag, den 08.02.2013 um 00:08:
...
> Ich war doch überrascht. Lenny 32-Bit lief auf dem Ding einfach so. Einziges 
> Problem: Besser nicht von X11 auf TTY1 und wieder zurück schalten. Das 
> brachte den NV-Treiber aus dem Tritt.
...
> Persönlich bleibe ich bei ThinkPads, da funktioniert Linux wenigstens 
> einfach.
...
Ich suche jetzt schon einige Zeit nach einem Ersatz für meinen
inzwischen etwas in die Jahre gekommenen HP Compaq nw9440 (angeschafft
Februar 2007).  Dieser hatte seinerzeit meinen Dell Inspiron 8000
(angeschafft 2001) abgelöst.  (Meine Nutzungsdauer: jeweils ungefähr
6 Jahre mit verschiedenen Linux Distributionen, u.a. Debian: damit bin
ich hier beim Thema geblieben ;-) !!!)

Ein ThinkPad hatte ich selbst leider noch nie.

Ein ThinkPad mit einem UXGA oder WUXGA Display war und ist
verhältnismässig teuer.  
Beispiel: ein ThinkPad W530 sehe ich heute mit €2199,-

Mir war schon immer ein mattes großes hochauflösendes Display mit
mindestens UXGA oder UWXGA Auflösung sehr wichtig.  

Wenn ich in einer bekannten österreichischen
Preisvergleichs-Suchmaschine diese von mir gewünschten Eigenschaften
anklicke, dann erhalte ich heute eine Liste mit 86 Notebooks in einer
Preisspanne von €799,- (Acer Aspire V3-771G-53218G87Maii, WUXGA,
Linux, grau) bis fast €5000,- (HP EliteBook 8770w).

Preislich attraktiv erscheinen mir dort im Moment z.B. die XMG Modelle
von Schenker.  (Die basieren auf einem Clevo Barebone).

Hat irgendein Mitleser hier so ein Gerät unter Debian ausprobiert?

Ich zögere fast 800,- mehr für ein ThinkPad auszugeben.

Aber wenn ich Erlebnisse, wie Martin sie hier mit dem ASUS X37SL
beschrieben hatte, vermeiden kann, dann ist dieses Geld vielleicht
doch gut angelegt?  Hmmm... Schwierig.

Noch was: "Suspend to RAM/Disk" war unter Linux früher mal ein böses
Thema: Bei meinem ersten Linux-Notebook damals (das muss 1997/98
oder so gewesen sein mit SuSE Linux 5.irgendwas oder 6.irgendwas)
habe ich das nie zum Laufen bekommen.  Ich erinnere mich dunkel,
dass ich auch bei meinen späteren Geräten immer erst eine Weile
"frickeln" musste, bis das endlich zufriedenstellend funktionierte.

Wie sieht es denn damit "heutzutage" aus?  
Geht das mit Wheezy inzwischen endlich "out of the box"?

Viele Grüße, Peter Funk.
-- 
Peter Funk, home: ✉Oldenburger Str.86, D-27777 Ganderkesee
mobile:+49-179-640-8878 phone:+49-421-20419-0 <http://www.artcom-gmbh.de/>
office: ArtCom GmbH, ✉Haferwende 2, D-28357 Bremen, Germany


Reply to: