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Re: Einfaches, Endnutzerfreundliches CMS?



Hallo Bjoern!

Bjoern Meier <bjoern.meier@googlemail.com> schrieb:
> Nun, die aufgelisteten Editoren sind tatsächlich keine
> WYSIWYG-Editoren, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass
> es sinnvoll ist statische Webseiten per Hand zu editieren.

Ja, schön, so mache ich das bei meinen eigenen Seiten auch...

Ich habe aber keinen Bock auf der Webseite meines Kumpels alle paar
Wochen ein paar Zeilen zu ergänzen oder das neue Foto einzustellen
(ich habe nämlich viele Kumpels)...

CMS ist eine Möglichkeit, wie ein Kumpel - der von tuten und blasen
keine Ahnung hat - schnell und unproblematisch seinen Content ändern
kann, ohne mich zu behelligen.


> Aufgeblasene CMS halte ich - gerade für User mit wenig Kenntnisse -
> für nicht geeignet. Gerade Joomla nicht. Diese CMS sind viel zu
> Wartungsintensiv.

Zustimmung...

> Das einzige was vielleicht noch Sinn macht: Wordpress

Wenn man mit den Wordpress-Templates zufrieden ist... ja... wenn man
ein eigenes Layout einbinden will, muss man sich schon ein wenig mehr
mit Wordpress beschäftigen... und mir persönlich ist das Ding eh zu
fett (ich finde Razor- oder Mozilo-CMS deutlich übersichtlicher -
siehe meine andere Mail zu dem Thema)...

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Horst Felder  -  www.h-felder.de 
GNU/Linux; damit ich auch morgen noch vernünftig arbeiten kann!


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