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Re: Kernel startet nicht.





Am 27. November 2012 12:55 schrieb Martin Steigerwald <Martin@lichtvoll.de>:
Am Dienstag, 27. November 2012 schrieb Joerg Ritter:
...
...
 
> Mit der altbackenden Vorgehensweise funktionierte dann zumindest die
> Kernelerstellung.
>
> Da mir das /usr-Verz. (sda9) recht ausgelastet vorkommt habe ich
> dieses  jetzt expliziet auf 10 GB angelegt, (Es ist nur ein
> Testlaptop, hier kann ich rumasen)
> aber auch das führte wieder zum gleichen Ergebnis s.o. [... kein
> Speicherplatz mehr verfügbar.]

Dann wird es wohl so sein.

Und zwar anhand der obigen Pfad-Angabe lib/modules/2.6..35/kernel/net
wahrscheinlich eher in /.

Und ja, trotz Zahlenverhau ist das erkennbar in:

> Ein "df" bringt folgendes:
> Dateisystem1K‐BlöckeBenutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
> /dev/sda24730004730000            100% /

100% voll.

Bingo.

>
> Ideen ?

An sich wollte ich ja schreiben: "Nö. Weil ich da nicht weiß, welche Zahl
in welche Spalte gehört. .)" - aber die 100% sah ich dann doch noch.
Uff, ja jetzt sehe ich auch die 100%, (wer lesen kann :) )

Zudem denke ich: Du hast es mit der Partitionierung etwas übertrieben.
Wozu /usr und /root und /opt abspalten? /var und /tmp kann ich nach noch
verstehen… Mir scheint zumindest, als hättest Du Dir soviele Partitionen
angelegt, dass Du selbst dem Überblick zu verlieren scheinst, welche voll
ist.

Das mit der Partionierung mag sein.
Da ich halt keine Ahnung von Linux habe, entschloss ich mich einen Fernlehrgang
zu belegen um hoffentlich irgend wann einmal mein Jodeldiplom zu erhalten.
Ich arbeite das Lehrgangsmaterial durch und das fängt bei Adam und Eva an was wohl
die altbackende Vorgehensweise erklärt. Die Partitionierung wird dabei so vorgegeben um
Lehrgangsaufbauend alles möglich und unmögliche daran auszutesten.
 
Ich mache mich mal daran die Partitionierung anzupassen und ein wenig weiter zu tüfteln.
 
Gruß Jörg

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