Re: xfce4 und Einstellung der Sprache
Am Freitag, 27. Juli 2012 schrieb Manfred Schmitt:
> Martin Steigerwald schrieb:
> > Am Dienstag, 24. Juli 2012 schrieb Manfred Schmitt:
> > > Erst nachdem ich localepurge deinstalliert hatte wurden beim
> > > reinstallieren der ganzen xfce-Pakete die franzoeschische
> > > XFCE-Lokalisierungen wirklich installiert (bzw. eben nicht direkt
> > > wieder entfernt).
> >
> > Im Ernst jetzt?
>
> Ja.
> Ich sehe gerade das ist so auch dokumentiert:
>
> ------ schnipp /usr/share/doc/localepurge/README.Debian ------
> If you need to have any package in its full integrity so that e.g. the
> formerly mentioned programs work as designed by its author and as
> expected by you, simply deinstall localepurge temporarily without
> purging its configuration and reinstall the packages you need in their
> fully integral state. When you are done with what you needed the
> integral packages for simply reinstall localepurge again.
> ------ schnapp ------
Oh, sorry, ich hatte da zu viel gequotet. Ich bezog mich auf die
.xsessionrc-Geschichte.
>
> > Gut, ich habs nie ausprobiert, da aber bei KDE kann jeder Benutzer
> > sich zusammenklicken, was ihm beliebt (sofern die Locales und
> > Sprachpakete dazu installiert sind).
>
> Bei KDE (und z.B. auch bei iceweasel) ist das ja insgesamt anders
> geloest, da sind die Lokalisierungern ja in Extra-Paketen enthalten.
>
> > KDE bietet sogar das Umstellen der Sprache einzelner Anwendungen. Und
> > das funktioniert definitiv. Hab ich für Bifos¹ für Bugreports schon
> > genutzt.
>
> Hm, Unix-Standard waere ja (ja?) das man eben vor dem Start des
> Programms die locale konfiguriert die man gerade nutzen will. Ich
> wuerde aber keinen Streit dazu anfangen welche Loesung nun besser ist
> :)
Ich denke mal fast, dass wenn man in der Befehlszeile auch was anderes
haben möchte, man um einen Eintrag in der jewiligen Shell-
Konfigurationsdatei im Homeverzeichnis nicht herum kommt. Wobei man in der
Konsole-Konfiguration auch Umgebungsvariablen setzen kann, aber da würde
ich dann doch zu einem Mittel greifen, das X-Terminal-Emulator
übergreifend arbeitet.
--
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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