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Re: Debian manuell kopieren



hi,

> Da kommt es auf deine Hardware und die Internet-Verbindung an. Ich
> habe es mit einem 300-MHz-AMD-Rechner zu ISDN-Zeiten und einer
> Heft-DVD mit Gentoo-Quellen gemacht.
>
> Das Instruktive daran ist, wie man sich sein Entwicklungssytem kompiliert.
> Ein bootfähiges Basissystem ist (war, als ich damit spielte) mit LFS keine
> allzu große Hürde.
>
> Was danach kommt (X Windows, Desktop-Umgebung, z.B. CUPS und Internet)
> ist schon heftiger, aber dafür gibt es "Beyond LFS". Aber die Einrichtung
> des
> Druckers und die Verbindung ins Netz - das war eine Nummer zu groß für mich.
> Vielleicht kostet das auch euch Zeit.

ah sehr gut, dass ist doch mal ein brauchbarer Erfahrungsbericht. Ich danke dir!

> Wenn es darum geht, wozu die Verzeichnisse gut sind:
>
>   man hier.
>
> Wenn Du nicht so viel übersetzen willst: Du brauchst die manpages-de 0.13.

Ok, wenn ich mich jetzt nicht allzu sehr überschätze, sollte ich die
Verzeichnisstruktur noch kennen. Welche Dateien zu einem Multi-User
Shell-Boot notwendig sind und vor allem wie man dort die Rechte
vernünftig setzt, da müsst ich nachlesen. Genau darum sollte ich es
mal wieder von unten machen. Jetzt hab ich wieder ein Debian Potato
flash und krieg wieder Gehirnkrämpfe *ggg*.

Na, dann schmeiße ich mich mal mit LFS ins Vergnügen. Ich werde berichten.

Gruß,
Björn


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