Hallo Joerg, Joerg Desch <joerg.desch@web.de> (Do 05 Jan 2012 12:03:13 CET): > Heiko Schlittermann <hs <at> schlittermann.de> writes: > > > Joerg Desch <joerg.desch <at> web.de> (Di 03 Jan 2012 11:16:54 CET): > > > > > > Irgendwie traue den CF-Karten nicht den RW-Dauerbetrieb zu. > > > > Darum ist mein Plan, für die veränderlichen Daten zwei USB-Sticks mit > > RAID1 dranzuhängen… Und wenn die nach einem Jahr defekt sind, dann ist > > das auch nicht so schlimm. > > Meinst Du die USB-Sticks sind besser? Oder hoffst Du auf das RAID? ;-) Die Sticks kann ich leichter tauschen, sind nicht so teuer wie die CF-Card, sind von unterschiedlichen Herstellern, und ich habe nicht wirklich viele Schreibaktionen. Hoffe ich. Gerade bin ich mir nicht sicher, ob nicht das Raid1 für das beständige Aktualisieren eines Event-Counters sorgt, das muß ich mir mal ansehen. Kurz: ich hoffe, daß einer der Sticks zuerst ausfällt und ich ihn dann einfach ersetze. > Ich bin jetzt noch nicht dazu gekommen das rootdelay auszuprobieren. Ich > hoffe das ich heute Abend dazu komme. Die initrd macht das. Es sollte passieren, nachdem alle notwendigen Treiber geladen wurden (Treiber, von denen die initrd meint, daß sie notwendig sind für das Booten). Da bei mir die initrd der Meinung ist, daß das md0 auch schon beim Booten vorhanden sein muß, sind sowohl RAID als auch USB-Treiber bereits geladen. Dann wird eine kurze Pause eingelegt, bevor die initrd versucht, das Root-FS zu finden. Wie gesagt, es geht uns ja eigentlich nicht um das Root-FS, aber die Pause sollte auch für die anderen Devices reichen, wenn deren Treiber geladen ist. > Ich habe auf jeden Fall in der Zwischenzeit beobachten können, dass die Platte > nicht mir Spannung versorgt wird, wenn der Kernel nicht die USB-Hardware > initialisiert. Das könnte zusätzliche Verzögerungne bringen. > > Weißt Du, wo (wann) das rootdelay wirkt? Ist der USB-Kram dann schon Kernel > schon aktiviert? Kann, muß nicht. Siehe oben. -- Heiko
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