Am 15.11.2011 22:30, schrieb M. S.:
Guten Abend. Kann vielleicht nicht soviel dazu sagen, habe aber, bis KDE4.2 dieses immer für QT-Anwendungen benutzt, während mein eigentlicher Desktop Gnome 2.x gewesen ist, der mit GTK-Anwendungen lief. War ganz cool, so konnte man sich das beste rauspicken und immer mit dem arbeiten, worauf man gerade Lust hatte.
Örx? Also ich nutze schon unter den diversen DEs bis auf gewisse Ausnahmen die selben Apps. Ich konfiguriere doch nicht drei verschiedene Browser, Mailclients, FTPclients, InstantMessenger (da mag ich evtl. zukünftig ne Ausnahme machen), Musik- oder Videoplayer. Aber sicherlich hat man gerne immer den jeweils passenden Dateimanager, Terminal und dergleichen.
Am Ende war mir dies aber doch zu anstrengend, alleine schon, wegen der schmalen Leitung, welche unsere Rechner hier ins Netz bringt.
Was hat die Internet-Leitung (soferns zumindest irgendwas breitbandiges is) damit zu tun? Ob nen upgrade im *Hintergrund* jetzt 5 Minuten oder 15 dauert is doch bums. Aber generell stelle ich mir das wirklich arg anstrengend vor, je nach Apps immer die komplette Umgebung zu wechseln. Egal wo ich bin, Iceweasel, Iceape, mplayer, Amarok und anderer Kleinkram begleiten mich.
Funktioniert hat das wunderbar, doch wie gesagt, irgendwann wird es auch einfach anstrengend, zumal man gar keinen richtigen Nutzen mehr darin erkennt, da es zu allem eigentlich genug Alternativen in der Welt von Unix gibt.
Ich denke Du hast mein "Problem" nicht so wirklich verstanden. Von welchen Alternativen redest Du? Ich nutze doch schon massig alternatives, sogar im Tages/Wochen/Monats-Wechsel.
Grüße Michael