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Re: Sicherheit bei Online-Bankgeschaeften



Peter Funk schrieb:
Hallo,

Mathias Malum schrieb am Freitag, den 29.07.2011 um 12:42:
Schon alleine Bankgeschäfte sollte jeder Desktop in einem virt.
System machen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Für Bankgeschäfte mit dem PC empfiehlt die c't die Benutzung
eines von einem möglichst nur lesbaren Medium gestarteten gesonderten
Betriebssystems:
  http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html

Nun: Wenn das zu unhandlich erscheint. Hmmm…
Nehmen wir mal an, dass sich auf dem HOST ein Schadprogramm eingenistet
hätte: Dieses könnte theoretisch leicht auch die mit einer virtuellen
Maschine statt findende Kommunikation belauschen!

Umgekehrt wäre das schwieriger.

Deshalb würde ich eher den Rat geben, dann lieber die "riskanten"
Tätigkeiten wie z.B. das "normale Internet surfen" oder z.B. das
Öffnen von E-Mail-Anhängen in einer virtuellen Maschine zu machen.

Mit freundlichen Grüßen,
Peter Funk
Nach einem Vortrag im Kitz (Kiel) wurde deutlich, das das größte Einfallstor die Browser nebst Flash sind. In der Statistik für Schäden am System holt Linux auf. Ich habe alle sicherheitsrelevanten Web-Dinge mit Webconverger* in einer Box, die nicht speichert.
Aber das ist ein anderes Thema.
Sorry für das OT.
M.
* http://webconverger.com/


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