Hello Hans-Dietrich Kirmse,
Am 2011-06-22 10:44:31, hacktest Du folgendes herunter:
> du hattest das Folgende sicher überlesen. Ich schrieb am 20.06.2011
> 22:00 : "Wir haben einen pureftp-Server, der zur Anmeldung der User
> an den LDAP angebunden ist." Da hilft das Bearbeiten der passwd
> nicht wirklich. (wäre aber nicht das Problem, weil es für mich kein
> Problem darstellt, auf den LDAP zuzugreifen - aber auch darum ging
> es nicht).
Ahm OK... :-/
> Mir ging es "nur" darum, dass wir unseren FTP-Server dazu bekommen,
> überhaupt _ein_ public-Verzeichnis bereitzustellen. Da es um einen
> Schulserver geht, z.B. dass größere Dateien (Videos, Hausarbeiten
> etc.) zum Download angeboten. Dazu ist es nicht notwendig, dass
> jeder User etwas bereitstellen kann - im Gegenteil, es ist
> ausdrücklich nicht erwünscht, dass jeder User (Schüler)
> irgendwelchen Mist bereitstellen kann. also ein User, der den
> Account von 'ftp' verwaltet und gut ist.
Aber das ${HOME} wird doch aud /etc/skel genereiert, also warum machste
nicht einfach ein
ln -s /var/public /etc/skel/public
"pureftp" muß dann nur noch dazu überredet werden im ${HOME} den public
Symlink zu akzeptieren
> Ich bin inzwischen doch fündig geworden, als ich nicht mehr nach dem
> "public- und incoming-Verzeichnis" gesucht habe, sondern nach
> "anonymous ftp". Ich denke, die Hinweise unter
> http://www.x-fish.org/index.php?page=tux_pureftpd02 sollten meine
> Fragen klären, insbesondere der Parameter -e (statt -E). m.E. sollte
> dann das incoming-Verzeichnis dann auch nicht mehr das Problem
> darstellen (hoffe ich zumindest).
Ist auch eine Möglichkeit...
> Nochmal danke fürs mitdenken.
>
> Viele Grüße
> Hans-Dietrich
Thanks, Greetings and nice Day/Evening
Michelle Konzack
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