Re: FTP Mount/ Alternative zu Curlftpfs?
Daniel Meszaros schrieb:
>
> Manfred Schmitt:
> > Ich nutze hier in Squeeze (selten) curlftpfs ueber autofs, das
> > funktioniert
> > problemlos.
> Bei einer Testinstallation eines Ubuntu 10.04 auf meinem KVM-Host auch.
>
> Ich hätte jedoch anders suchen müssen und mir damit die Anfrage hier
> ersparen können: Der Zugriff auf /dev/fuse muss auf meinem (v)Server
> durch den Host-Admin freigeschaltet werden. Es handelt sich hierbei um
> ein Parallels Virtuozzo Setup.
>
An den Kopf fass, klar, das hatte ich nicht bedacht.
> Da ich ein wenig zweifel, dass der Provider das tun wird, muss ich einen
> klugen Weg finden, die FTP-Accounts einzubinden. Alternativ geht mir ein
> FTP-Spiegel durch den Kopf. Aber auch das lässt sich per rsync/curlftpfs
> am einfachsten umsetzen. Ein wenig drehe ich mich im Kreis. :-/
>
Oder ftpgrab oder....
Hm, dachte kurz ueber gvfs koennte man eventuell ftp nutzen (kann man auch),
damit es dann als Verzeichnis erscheint und nicht nur ueber GIO ansprechbar
ist braucht man aber wohl, Du ahnst es schon, fuse ;-(
So ganz sicher bin ich mir da aber nicht, vielleicht klappt es doch auch
ohne fuse.
Yep, gvfs-mount ftp://anonymous@ftp.kernel.org funktioniert auch wenn
gvfs-fuse nicht installiert ist.
# apt-cache rdepends libfuse2 | grep gvfs
gvfs-fuse
Ich nutze sonst kein gvfs, musste also erstmal eruieren wie der Kram
ueberhaupt funktioniert und bin dann erst flasch abgebogen, hatte mich
von der Paketbeschreibung von gvfs in die Irre leiten lassen.
Auch wenn man bei gfvs erst einmal an X/Gnome denkt, kurz geschaut braucht
man wohl nichts was mit X zu tun hat.
Und wech,
Manne
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