Hi! Hat das schonmal jemand gemacht? Laut Bootloader Installation for UEFI systems https://wiki.archlinux.org/index.php/Grub2#Bootloader_Installation_for_UEFI_systems Using GPT - RECOMMENDED METHOD https://wiki.archlinux.org/index.php/SSD#Using_GPT_-_RECOMMENDED_METHOD Creating a EFI SYSTEM PARTITION in Linux https://wiki.archlinux.org/index.php/Unified_Extensible_Firmware_Interface#Creating_a_EFI_SYSTEM_PARTITION_in_Linux scheint das ja eine recht witzig komplexe Geschichte zu sein, um ein paar Sekunden bei der BIOS-Initialisierung zu sparen. Ganz fehlerfrei scheint das auch nicht abzugehen: Bug 699313 - Fedora 15 Beta fails to boot on thinkpad w520 in EFI mode https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=699313 No UEFI boot on Dell Precision M4500 https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/casper/+bug/635439 [natty] kernel panic on reboot with (U)EFI https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux/+bug/721576 Hintergrund: Ich bekomme wahrscheinlich morgen ein ThinkPad T520 mit UEFI BIOS und Intel SSD 320 und da wollte ich das mal ausprobieren. Hat sowas bei jemanden schonmal *funktioniert*? Könnte mir ja vorstellen, dass es zeitsparender ist, einfach MBR mit 1 MB- Partitions-Ausrichtung oder zumindest GPT mit BIOS Boot-Partition zu verwenden. Zumindest partitioniere ich lieber mal eine BIOS Boot-Partition und eine EFI System Partition. Dann müsste ich die verwende Methode ja auch später noch wechseln können. GPT hätte ich ja schon gerne. Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
Attachment:
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.