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Nutzung von squeeze-proposed-updates in Produktivsystemen



> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Andrei Popescu [mailto:andreimpopescu@gmail.com]
> Gesendet: Mittwoch, 11. Mai 2011 08:49
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Nutzung von squeeze-proposed-updates in Produktivsystemen
> 
> On Ma, 10 mai 11, 22:19:50, Guido Hecken wrote:
> > Was mir aber (noch) nicht wirklich einleuchtet, ist die Frage, ob man
> > denn wieder "geordnet" auf den Ursprungszustand zurückkommt, wenn man
> > die Einträge in der sources.list wieder zurücksetzt, also ohne die
> > proposed-updates.
> > Also etwa so:
> > - proposed-updates eintragen
> > - apt-get update
> > - apt-get upgrade
> > - reboot
> > - testen
> > - bei fehler proposed-updates auskommentieren
> > - apt-get update
> > - apt-get upgrade
> 
> macht nichts, man braucht stattdessen:
> 
> dpkg -i /var/cache/apt/archives/altes_packet.deb

Nur so zum Verständnis, wird z.B. ein alter Kernel, wenn ich über proposed-updates einen Neuen eingespielt habe, in /var/cache/apt/archives/ ggf. sogar mit den Paketen, die von ihm abhängig sind, gespeichert?
Falls ja, wäre das natürlich genial.
Ich muss das unbedingt mal in einer Testumgebung nachstellen, nur fehlt mir leider die nötige Zeit...

> > - reboot
> > - alles ist wieder so wie vorher
> 
> Daumen halten :)
Ja, vor allem, wenn der Server 4 Stunden weit weg ist, zum Glück ist in der Kiste aber eine Managementkarte aktiv.
 
> Grüsse,
> Andrei

Gruß
Guido


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