Andrei Popescu wrote: > On Vi, 11 mar 11, 09:42:20, Tobias Nissen wrote: >> Ich habe den damals hauptsächlich installiert, um die Startzeiten >> meines Terminals urxvt zu minimieren. Unter gewissen Bedingungen >> hatte ich Startzeiten von bis zu 4 Sekunden, was mich manchmal >> "wenn ich drin bin" ziemlich aus dem Tritt bringt. Ich kann nicht >> sagen, dass ich von preload /irgendeinen/ Effekt spüre. Nun sind >> die Startzeiten in 70% bis 80% der Fälle OK, aber ich hätte den >> Rest auch gerne noch optimiert. > ... >> P.S.: Das System ist ein Thinkpad R60, zwei Kerne der Art "Intel(R) >> Core(TM)2 CPU T5600 @ 1.83GHz" und 1 GB Arbeitsspeicher > > Ich habe ein R61 Dual Core T2330 @ 1,6GHz, aber mit 2GB RAM. urxvt > startet bei mir *immer* schneller als eine Sekunde. Ich vermute etwas > stimmt nicht auf Deine Machine. Schau Dir mal free, (h)top und iotop > an wenn so was passiert. Von Klaus Umbach kam der Hinweis, es mal mit dem urxvtcd zu versuchen, der in rxvt-unicode ja auch mitgeschickt wird. Außerdem gibt es ja noch die Shell, die will ja auch gestartet werden, es hängt also nicht nur am Terminal. Ich könnte natürlich einen Minidaemon schreiben, der die beiden Programm alle paar Sekunden aufruft, damit sie (und deren Konfigurationsdateien) immer im Speicher sind. Gibt es da vielleicht etwas Fertiges für? Ich hatte ja gehofft, dass preload Abhilfe schaffen würde. Aber dem Daemon kann man, soweit ich weiß, nicht sagen, welche Programme man immer Startbereit haben möchte. Und dann sind da ja noch die Konfigurationsdateien, die ja auch gerne im Cache sein sollen...
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