Martin Steigerwald: > Am Saturday 05 March 2011 schrieb petroniushatschiimann@arcor.de: > >> ich habe jetzt im letzten Jahr ca. 80 Spammails aus dieser Rubrik >> gezählt. Ich hätte nichts dagegen, wenn in einer konstatierten Aktion >> der Server einschießlich des Verursachers aus dem Verkehr gezogen >> wird. >> >> Bin für alle Vorschläge offen. > > Erste Frage wäre für mich, ob das Posten auf debian-user-german auf > Mitglieder der Liste beschränkt ist. Ist es nicht. Die Debian-Listen sind generell offen für alle. > Ansonsten - und das vermute ich mal - bleibt nur, für bei jeder Spam-Mail > zu schauen, über welche Provider der Spam rausging und deren Abuse- > Adressen zu informieren. Ich mache sowas nur noch in Ausnahmefällen und > halte es ansonsten mit dem Ansatz, das Spamproblem durch Filter zu lösen, > die so effizient sind, dass sie den Spammern das Geschäftsmodell entziehen > würden, wenn jeder sie einsetzen würde. In meinem Fall policyd-weight + > CRM114. Hier genau so. Blöd ist halt nur, dass Listen-Spam durch Lösungen wie policyd-weight nicht erkannt werden kann, weil das einliefernde System immer eins von Debian ist. Aber ganz ehrlich: 80 Mails *pro Jahr* ist eine so lächerlich geringe Menge, da lohnt IMHO keine Diskussion. Was man machen kann, um die Situation noch weiter zu verbessern, steht bspw. hier: http://lists.debian.org/debian-laptop/2011/01/msg00028.html J. -- I will not admit to failure even when I know I am terribly mistaken and have offended others. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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