Quoting Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:
On Mon, 16 Aug 2010 07:50:30 +0200, Andre Tann <atann@alphasrv.net> wrote:ich möchte gerne einen bestehenden Windows-2003-Server(mit Datev drauf) per KVM mit Lenny als Wirt virtualisieren. Google verrät, daß man dafür am besten per dd ein Image der ursprünglichen Platte zieht, und dem Gast diese Datei dann zur Verfügung stellt. Das gefällt mir nicht recht, weil dadurch natürlich eine einzige riesige Datei entsteht.Vor allen Dingen, weil diese Datei so groß ist wie die gesamte alte Platte, während man virtualisierte Platten eigentlich lieber "kleiner" hätte. Gibt es bei KVM die Möglichkeit, Plattenimages zu verwenden, die erst dann wachsen, wenn der Gast den Speicherplatz auch braucht?
Jupp. Das Format heisst qcow2. Erstellst du beispielsweise hiermit: qemu-img create -f qcow2 win2k.img 10Gein Image, dann hast du 10 GB Platz, das Image belegt aber am Anfang nur 256KB.
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