Hallo, Am Samstag, 23. Januar 2010 schrieb Jan Kappler: snip > Ehrlich gesagt nicht. Ich denke aber, das dürfte hier nicht relevant > sein, oder? Vielleicht doch. Bei "su -" wird das gesamte Login-Prozedere durchlaufen, als ob du dich an der Konsole anmelden würdest. Ich hab jetzt nicht die Einzelheiten im Kopf, aber da gehört zB dazu dass /etc/profile gelesen wird, dann eine persönliche (also die von root) Init-Datei gelesen (~/.bash_profile, ~/.bash_login oder ~/.profile, je nachdem welche vorhanden ist) Bei "su" findet nur ein Identitätswechsel statt, dh die Umgebung bleibt die desjenigen, der "su" aufruft. > Das Umstellen von $TERM funktioniert zur Laufzeit, wie ich am > root-Terminal festgestellt habe. Offenbar wirkt sich diese Einstellung > aber nicht auf Synaptic bzw. die Funktionalität von debconf oder dialog > aus. Ich weiß jetzt nicht genau, wie Synaptic feststellt, welches Terminal vorliegt, aber ich würde es darauf zurück führen, dass in der grafischen Umgebung (synaptic ist doch ein Gnome-Programm? Oder gibt es auch eine Kommandozeilenversion?) genau das nicht bekannt ist. > Was mich verwirrt ist, das ich das Paket dialog nicht installiert > hatte, aber auch eine nachträgliche Installation nichts gebracht hat. Hat > das überhaupt etwas mit dem DIALOG zu tun, weswegen debconf meckert? Ich > bin ziemlich ratlos... Probier's einfach mal mit einem "su -" bzw "gksu -" oder "kdesu -" oder statt "synaptic" ein "aptitude" -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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