Michael Renner wrote: > On Saturday 11 April 2009, Tobias Nissen wrote: > > Michael Renner wrote: > > > On Friday 10 April 2009, Tobias Nissen wrote: > > [...] > irgenwie wird es kafkaesk. Merkst du es? Es ist schon klar, dass diese A (Renner) -> B (Nissen) -> A -> B -> ... Threads den meisten nichts bringen. But! Diese Malinglist taucht bei einigen Stichwörtern tatsächlich recht früh bei Google auf. Für mich ist das Grund genug, hier keine Ungenauigkeiten oder Falsches unkommentiert stehen zu lassen. Das reicht mir, auf einem Thema herum- zureiten, bis es halbwegs richtig dargestellt ist. Ich kenne auch einige, die das schon fast als Trollen abtun würden. So be it. Ich stehe auf saubere, genaue Formulierungen. Und nebenbei bemerkt hat das mit Kafka absolut nichts zu tun. Wenn man von "kafkaesk" redet, meint man Dinge, die in der Realität einfach undenkbar sind, aber von den fiktiven Figuren Kafkas als Realität akzeptiert werden. Das gilt doch nicht für unser hochkonstruktives, auf Tatsachen beruhendes Gespräch hier in d.u.g.? :-) >>>>> Mir fällt spontan ein (für meine Bedürfnisse, nicht nach >>>>> obigem Anforderungskatalog): >>>>> >>>>> * Remotezugang ohne Mitwirkung des Remote-Anwenders >>>> >>>> Nein, ich verstehe einfach nicht, wie Du Dir das vorstellst! >>> >>> Ich hatte ja einige Szenarien beschrieben. Aus meiner Sicht hat es >>> beim Thema 'Remotezugang' einige Vorteile. >> >> Du sagst das jetzt zum dritten mal, ohne konkret zu werden. IPv6 ist >> nicht so anders zu IPv4, also wo bietet es in diesem Bereich, >> außer bei den statischen IP-Adressen, einen Vorteil? > > http://www.assoziations-blaster.de/blast/Römer.50.html Link 'putt. > Eines der Merkmale von IPv6 sind nunmal durch die Größe des > Adressraumes die Möglichkeit, jedem Rechner (oder Device) eine > eigene Adresse zu geben. Dieser Aspekt alleine lohnt schon den > Einsatz! Äh, nein. Eindeutige IP-Adresse bedeutet auch immer die Möglichkeit, eindeutig feststellen zu können, wer was im Netz wann gemacht hat. Dass das tatsächlich als Vorteil gesehen wird, kann ich nicht verstehen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich die ganzen Umwege, ob es nun DynDNS oder irgendwelche selbstgebastelten Skripte sind, gerne in Kauf nehme. Mir ist nicht wohl dabei, dass eine IP-Adresse immer eindeutig einer Person zugeordnet werden kann, ohne dass dabei vorher der ISP kontaktiert werden muss. > Denn er bringt alleine schon Vorteile mit sich! Mir fliel > gestern noch ein Vorteil ein, den die statische IP mit sich bringt: > beim Login per ssh (hier OpenSSH, keine kommerzielle ssh Version > vorausgesetzt) entfällt der Ärger der bestätigten Schlüssel. In meinem Fall geschenkt. YMM natürlich V. Die dynamischen Maschinen haben "hier" ein .local Suffix. I.V. mit Host *.local CheckHostIP no in der SSH-config, hat man kein Problem mehr. Ostergrüße! Tobias
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