Am Montag 30 März 2009 schrieb DIrk Wernien: > Am Montag, 30. März 2009 schrieb Martin Steigerwald: > > Am Montag 30 März 2009 schrieb Dirk Salva: > > > Hi Leute, > > > > > > welches Filesystem ist für externe USB-Festplatten zu empfehlen, > > > wenn ein Austausch mit Windows im Prinzip nur sehr selten und wenn > > > dann allerhöchstens lesend gefordert ist (außer FAT32, das kommt > > > nicht in Frage)? > > > > Das würd mich doch mal interessieren: Warum kommt FAT32 für Dich > > nicht in Frage? > > FAT32 ist regelmäßig bei DVD-ISOs blöd, da die maximale Dateigröße dort > arg beschränkt ist. Klar. Mir fallen auch weitere Reihe mögliche Gründe ein. War jedoch mal speziell daran interessiert, warum es für Dirk "nicht in Frage" kommt. > > Ich hab auf meiner neuen 500 GB 2,5 Zoll-Platte eine 25 GB FAT32 und > > eine 25 GB NTFS-Partition. Ist aber auch nicht für mich und bevor ich > > jemanden mit Windows erkläre, er soll sich ein Tool installieren, > > lass ich ihn einfach auf eine dieser Partitionen kopieren. Zudem frag > > ich mich grad, wie es unter Mac OS X mit ext2/ext3 aussieht. Ist ja > > ein Unix, aber eben kein Linux-Kernel. > > > > Wär im Grunde schön, wenn irgendetwas mal was > > plattform-übergreifendes FAT32 als Standard für Wechseldatenträger > > ersetzt. Evtl. UDF mit Schreib-Unterstützung wie es ja mit DVD-RAM > > schön funktioniert? Aber andererseits ist UDF meines Halbwissens nach > > genau auf die Silberscheiben und weniger auf Festplatten optimiert. > > Gute Idee. Nur werden solche Ideen von kommerziellen OS-Herstellern > doch wohl als ketzerisch angesehen und landen folglich auf deren > virtuellem Scheiterhaufen, wenn ich mich nicht irre. ;-) Bis Linux mal die Weltherrschaft übernommen hat! ;) Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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