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Re: Smartmontools auf dem laptop



Hallo Memnon,

Memnon Anon <gegendosenfleisch@gmail.com> wrote:
> So, wie ich das verstanden habe, soll es kein Problem sein, den
> long-test so einzusetzen. Eine hervorragende Idee, den Test an die 
> Backups zu binden! Wochentag pruefen, Mo.-Sa. short-test, So. long-test.
> Da der long-test auch eine Weile braucht, ist es vielleicht besser, den
> bewusst anzustossen.
> Moeglich ist es natuerlich auch, zusaetzlich einen taeglichen short-test
> mit anacron durchzufuehren. Schadet nicht und ist in 2 Minuten durch.

Von dem Short‐Test halte ich nicht mehr viel. Meine Platte hatte schon
über mehrere Tage Fehler, aber der Short‐Test hat sie nicht erkannt.
Stattdessen ist e2fsck nicht mehr vorangekommen und der Kernel hat
gemeckert. Erst der Long‐Test konnte auch SMART davon überzeugen, dass da
was ist. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere, habe ich danach auch
gelesen, dass der Short‐Test nur die mechanischen Bauteile prüft, aber
nicht die Daten. Ich bin komplett auf den Long‐Test gewechselt.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
“Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot—proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.”
(Rich Cook)


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