Moin, On Wed, 2009-02-18 at 20:59 +0100, Michael Vogt wrote: > [...] > > Server-Konfiguration geändert werden muss; ausserdem muss bei Änderungen > > der Service nicht neu gestartet werden damit diese wirksam werden. > Ok, da seh ich den einzig echten Vorteil von .htaccess gegenüber der > conf. mir fällt gerade noch einer ein: eine htaccess kann "mal eben schnell" geschrieben werden, auch und gerade durch Skripte, die keine Schreibrechte in der Server-Config brauchen ... so kann dann auch jeder (l)user in seinem privaten Verzeichnis seine eigene htaccess setzen, bzw. die vorhandene ändern (im Directory-Eintrag sollte gesetzt sein, was er da ändern darf). Über Sinn oder Unsinn von solchen Skripten oder privaten Dateien könnten wir natürlich trefflich streiten, aber das möchte ich jetzt gar nicht :) > Ist aber die "downtime" bei einem apache2 reload nicht auch sehr > gering (bzw. nicht vorhanden)? Und ein restart dauert hier auch keine > zwei Sekunden. Wohl wahr; nur was passiert, wenn "man" in der Config was kaputtgemacht hat? Richtig, der Server startet nicht mehr. Wenn "man" dann noch mehrere Dinge geändert hat und dummerweise kein Error-Log hat, kann sich die "Auszeit" etwas hinziehen. Grundsätzlich gebe ich Dir allerdings recht, dass jede Verzeichnis-Config in der "richtigen" Config stehen sollte; i.d.R. teste ich die gewünschten Eigenschaften aber erst in einer htaccess aus, bevor sie in die "richtige" Config wandert. > > * (das Regelwerk für Kommata hab ich grad nicht bei der Hand) > Mir fehlt gerade das Regelwerk (bzw. die Erklärung) für > charakterisierende Verben, und google weiß da leider erschreckend wenig > zu :( Hmmm, den Witz versteh' ich irgendwie nicht :( Gruss -- hgb
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