Hans-Georg Bork schrieb: > Moin, Hallo Hans-Georg, > einer der Vorteile von .htaccess ist, dass Anweisungen schnell mal > geändert werden können, bzw. das schnell weitere Verzeichnisse genauso > konfiguriert werden können, ohne dass gleich die (meist dicke) Ob es sinnvoll ist die htaccess überall reinzukopieren oder einfach die <Directory>-Direktive zu erweitern finde ich Auslegungssache. Wenn ich was suche finde ich es an einem platz: in der conf. Und muss nicht wieder schauen ob irgendwo noch ne Datei liegt die die conf vielleicht verändert. Und wenn ich überall was ändern will geht das in der conf sicher auch schneller wie jede .htaccess zu bearbeiten. Und so dick sind die confs unter sites-avaible/ nun auch wieder nicht... Änderungen für die apache2.conf würde ich, damit die bei einem update nicht versaut werden wenn man nicht aufpasst, eh unter conf.d/ ablegen. Da habe ich ca. 5 kleinere Dateien liegen, der Dateinamen beschreibt was drinsteht (z.b. "charset"). So ist das auch übersichtlich. > Server-Konfiguration geändert werden muss; ausserdem muss bei Änderungen > der Service nicht neu gestartet werden damit diese wirksam werden. Ok, da seh ich den einzig echten Vorteil von .htaccess gegenüber der conf. Ist aber die "downtime" bei einem apache2 reload nicht auch sehr gering (bzw. nicht vorhanden)? Und ein restart dauert hier auch keine zwei Sekunden. > * (das Regelwerk für Kommata hab ich grad nicht bei der Hand) Mir fehlt gerade das Regelwerk (bzw. die Erklärung) für charakterisierende Verben, und google weiß da leider erschreckend wenig zu :( > Gruss > -- hgb Grüße, Michael
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