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Re: [SOLVED]: grip und ogg



Jochen Schulz schrub:
> Frank Lassowski:
>> DIrk Wernien schrub:
>>> Grip benutzt oggenc, ist der kaputt?, oder gibst Du ihm das löchrige 
>>> Futter? Oder hat da jemand paranoia abgeschaltet und somit löchrige 
>>> wavs erzeugt? Grip, als Oberfläche für Komandozeilentools, kann wohl 
>>> kaum der Schuldige sein...
>> So ist es. Die Lösung waren die ID3-tags, die per default mit
>> reingeschrieben wurden. Es dürfen aber nur die ID3v2-tags hinzugefügt werden.
> 
> In einen Ogg-Container gehören meines Wissens nach überhaupt keine
> ID3-Tags, sondern Vorbiscomments.
> 
>> übrigens: abcde macht es von Anfang an richtig, lediglich die Bitrate war
>> mir per default etwas zu niedrig, aber ein
>>
>> $ abcde -o vorbis:'-b 192'
> 
> Ich wähle bei Vorbis immer eine konstante Qualität (hier meist -q6, was
> auch ca. Deinen 192kBit/s entspricht) statt (fast) konstanter Bitrate.
> Das wird AFAIK auch empfohlen, wenn man nicht gerade streamen will.

Ja, stimmt.

Ich werde nun abcde nutzen, aber das Konfigurieren ist schon ein wenig
schwierig ohne GUI ;-)

Wie kann ich z.B. die Ersetzung der Leerzeichen durch Unterstriche vermeiden?
In der ~/.abcde.conf steht:

mungefilename ()
{
	echo "$@" | sed s,:,\ -,g | tr \ /\* __+ | tr -d \'\"\?\[:cntrl:\]
}

Wo ist da die Leerzeichenersetzung? Da blick ich nicht mal annähernd durch...

Gruß
Frank


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