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Re: Windows-Terminal-Server fuer arme Leute



Christian Schmidt wrote:
Hallo Peter,

Peter Blancke, 05.02.2008 (d.m.y):

Die Loesung sieht jetzt zunaechst folgendermaszen aus:

- Rechner mit 4 GB RAM, Zweikernprozessor von AMD (5600+)
- VMWare-Server
- 4 unter VMWare-Server laufende Instanzen von Win2000 mit je
  eigenem VNC-Server
- Ferneinwahl ueber UTMS per VNC ueber einen OpenVPN-Tunnel.

VNC halte ich auch nicht gerade fuer die erste Wahl bei eventuellen
Flaschenhaelsen in der Netzwerkanbindung der Clients

Da hilft FreeNX. Klappt hier wunderbar, also eine aehnliche konfiguration (Xen, darunter w2k/XP Instanzen, mit denen sich Aussendienstler verbinden) Dabei faellt sogar der benoetigte OVPN Tunnel 'raus, weil FreeNX durch SSH tunnelt.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass ein Citrix-Server auch ueber
einen ISDN-Kanal noch gut zu bedienen ist.

ja, das trifft auch auf FreeNX zu, das laeuft auch mit 64KBit/s noch einigermassen bedienbar.

Vielleicht hat ja jemand entsprechende Erfahrungen mit einem
Windows-Terminalserver, auf den via RDP zugegriffen wird.
Naja wie oben steht, laufen hier virtuelle XP/w2k Rechner, mit denen sich der Aussendienst verbindet. FreeNX liefert entweder direkt X11 Programme, oder tunnelt rdp(XP)/rfb(W2k). Ich vermute, das sich die XPs hier wie ein Win32-Terminal Server verhalten.

Man koennte dafuer auch xrdp nehmen, ich weisz aber nicht, wie weit die inzwischen sind. Ich habe damit zwar herumgespielt, aber das ist schon lange her und FreeNX erschien mir performanter

Allerdings duerften wir damit mittlerweile ziemlich OT sein...
mh, finde ich gar nicht ;)

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

auch gruss
 Bjoern Petsch


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