Am Dienstag 06 Mai 2008 schrieb Wolf Wiegand: > Hallo, Hallo Wolf, > Martin Steigerwald wrote: > > Natürlich sollte man rm nur dann mit der Option -r und/oder der > > Option -f laufen lassen, wenn man sicher ist, das dies für die > > Aufgabe auch erforderlich ist. Es gibt viele, die einfach immer rm > > -rf verwenden und sich dann ärgern, wenn es mal schief geht. Ein rm > > ohne -rf hat in einem solchen in der Regel weniger gravierende > > Auswirkungen. > > Yo. Oft wird ja empfohlen, dass man sich als Sicherheitsmaßnahme einen > alias 'rm=rm -i' setzen soll. Ich persönlich finde das aber recht > nervig, bei _jedem_ rm bestätigen zu müssen, dass ich wirklich löschen > möchte. Dadurch würde ich wohl erst recht ständig zu rm -rf greifen. > Offenbar seit coreutils 5.96-1 gibt es aber eine neue Option für rm: > > -I prompt once before removing more than three files, or > when removing recursively. Less intrusive than -i, > while still giving protection against most mistakes > > Klingt zumindest für mich ganz sinnvoll. Gut, gegen 'rm -rf' hilft das > auch nicht. Das fragt mich die Z-Shell auch so schon ;-) martin@shambala> rm * ~/Zeit/Lösch-Test zsh: sure you want to delete all the files in /home/martin/Zeit/Lösch-Test [yn]? Aber das -I ist natürlich schon interessant, da Shell-übergreifend... Ciao, -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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