Martin Steigerwald wrote:
Am Sonntag 17 Februar 2008 schrieb Reinhold Plew:Martin Steigerwald wrote: > Am Sonntag 17 Februar 2008 schrieb Reinhold Plew: >> Jens Franik wrote: >> > Guten Tag Debian Deutsch, >> > >> > die Kernelversion kann ich herausfinden, aber kann man auch >> > die genaue Debian Version die installiert wurde auf einem >> > laufenden System herausfinden? >> > >> > Als Ergebnis anstatt der Kernelversion: 3.1r7 >> >> Vielleicht mit einem beherztem 'cat /etc/debian_version'? > > Je nach Sichtweise, ist das nicht so ganz genau. So kommt da bei > Ubuntu meines Wissens derzeit auch "lenny/sid", was ja einerseits > stimmt, andererseits jedoch auch über die Unterschiede hinwegtäuscht. Ok, sollte geändert werden. Ist aber wohl von der Distribution abhängig. Ob das zu 'globalisieren' ist?Nuja, liegt im Ermessen der Ubuntu-Entwickler, was sie da rein schreiben...
ACK
> Und ich erkenne am Dateiinhalt auch nicht, ob ich 4.0, 4.0r1, 4.0r2 > oder eine andere Release einer stabilen Debian-Version installiert > habe. ACK, imho ist da noch etwas Arbeit notwendig, wobei sich mir die Frage stellt, an was genau denn der Unterschied zwischen 4.0 und z.B. 4.0r2 festgemacht werden sollte. Ich habe mich noch nicht so intensiv mit den Versionen und Releases auseinandergesetzt, da dies für mich noch nicht so die Rolle gespielt hat. Aber jetzt, wo Du das so in die Runde wirfst, wäre es schon interessant, ab wann man z.B. eine 4.0r2 hat (entstanden durch die üblichen Updates), obwohl ursprünglich eine 4.0r1 installiert wurde. Also ergibt sich wirklich die Frage, woran wäre dieses festzustellen? Worin unterscheidet sich eine 4.0r1 von einer 4.0r2?Den installierten Versionen einiger Pakete. Und zwar der Pakete, die zwischen zwei Releases aktualisiert wurden, sofern r1 dann eben auch all jene Pakete enthält und nicht über security.debian.org vielleicht mal ein Paket reingekommen ist, dass es nicht in r1 geschafft hat...
Ist schon klar, aber wie stellst Du (bzw. der Jens) das fest? Es wäre schon eine Erleichterung, dies nicht durch eigene Protokolle sehen zu können. Bei anderen Systemen gibt es z.B. sowas wie Patchlevel. Reinhold